Zum Tod von GM Markus Stangl, ein Nachruf von Anita Stangl
GM Markus Stangl hat zusammen mit Anita der Schulschachstiftung immer unterstützt.
Wir sind alle sehr, sehr traurig.
GM Markus Stangl hat zusammen mit Anita der Schulschachstiftung immer unterstützt.
Wir sind alle sehr, sehr traurig.
Lange war Sendepause mit den Schulschach-Patenten, jetzt war endlich wieder einer. Danke an Karin Knop, die den Kurs gehalten hat.
Hier hat Frank Bicker was geschrieben: https://www.chess-science.com/das-projekt-schach-im-kindergarten-feiert-geburtstag
IM Jesper Hall und John Foley haben ein geniales Konzept entwickelt, Boris Bruhn referiert sehr gut, hier der Rücklauf.
Lernerfolg in der Schule wünschen sich Kinder, Eltern und Pädagogen. Die Kinder bringen unterschiedliche Voraussetzungen und Fähigkeiten mit. In den letzten Jahren ist die Wissenschaft in neue Bereiche vorgedrungen, um die Voraussetzungen für den Lernerfolg zu bestimmen und Möglichkeiten zu finden, die Kinder auf die Erfolgsspur zu bringen. „Für das Lernen und die Ausbildung ist es wichtig, die Grundprinzipien der kognitiven Entwicklung und der kognitiven Psychologie zu berücksichtigen und die Materialien an die Fähigkeiten des Arbeitsgedächtnisses des Lernenden anzupassen.“(Cowan, 2014). Schön wäre es, wenn man die Kinder ohne Drill und Druck auf ein höheres Niveau hieven kann. Jüngste Forschungsergebnisse machen Hoffnung, wobei auch das Schachspiel mit all seinen Besonderheiten in den Blickpunkt rückt. Gleichzeitig bestätigt die hier vorgestellte Studie die wertvolle Arbeit der Lehrer, die Schach unterrichten und der vielen, meist ehrenamtlichen Schachtrainer in Deutschland. ...
Schon in der Grundschule wird Förderunterricht angeboten, oft eine Unterrichtsstunde in der Woche, um flüssig lesen zu lernen oder die Grundrechenaufgaben zu verinnerlichen oder andere Lernprobleme zu lösen. Dann stehen unter Umständen 5 oder 6 Kinder vor der Tür, denen innerhalb der 45-minütigen Unterrichtsstunde, individuell geholfen werden soll. Ob die Lernmotivation steigt und wie die Erfolgsquote ist, soll hier nicht thematisiert werden. Als unangenehm sehe ich, dass ein gewisser Stempel durch „Ich gehe zum Förderunterricht“ aufgedrückt wird, weil man zum Ausdruck bringt, dass man Schwierigkeiten hat. Statt „ich gehe zum Förderunterricht“ hört sich „Ich gehe zum Schachunterricht.“ viel interessanter an. Die Zuhörer werden neugierig und bringen oft ihren Respekt zu dem Unterfangen zum Ausdruck. Das wäre ein zusätzlicher Motivationsschub für das Kind. Wie auch im Artikel herausgestellt, wird dank des Schachspielens das Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein des Kindes gestärkt. Der Ehrgeiz wird angestachelt, was sich positiv auf die Lernmotivation überträgt. Der Vorteil von Schach besteht darin, dass es keiner großartigen Voraussetzungen – Geld, Raum, Ort, Arbeitsmaterialien, Gesundheit – bedarf, um Schach zu lehren. Der nachfolgende ausführliche Erfahrungsbericht zeigt, was mit welchem Aufwand erreichbar ist. Das soll Erzieher, Lehrer, Pädagogen, Psychologen, Psychotherapeuten ermutigen, Schach in ihren Instrumentenkasten aufzunehmen. ...
Rudi ist in Schwaben eine richtige Schulschach-Legende.
Wenn sie nicht wissen warum, lesen Sie dieses Werk!
Liebe Schachfreunde,
es gibt immer zwei Fortbildungs-Highlights im Jahr, die DSJ-Akademie und den Schulschachkongress. Schulschachkongress fällt leider aus – also ab zur DSJ-Akademie.
Das PRogramm ist sehr abwechslungsreich, nähere Infos erhaltet ihr unter https://www.deutsche-schachjugend.de/termine/2020/akademie-3/ Ich habe mich auch schon angemeldet.
Besten Dank an die Neue Westfälische Bielefeld, Lokalausgabe Enger-Spenge!
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